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   BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80   

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BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80 (https://dejure.org/1980,3298)
BVerwG, Entscheidung vom 13.08.1980 - 4 B 33.80 (https://dejure.org/1980,3298)
BVerwG, Entscheidung vom 13. August 1980 - 4 B 33.80 (https://dejure.org/1980,3298)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Anforderungen an das Vorliegen eines Bebauungszusammenhanges

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 29.11.1974 - IV C 10.73

    Unbeplanter Innenbereich; Abgrenzung zum Außenbereich; Bodenrechtlich relevanter

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Mit diesem Hinweis erledigt sich das gesamte Beschwerdevorbringen zu vermeintlich vorliegenden Abweichungen: Das angefochtene Urteil beruht nicht auf der - den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. November 1968 - BVerwG IV C 2.66 - BVerwGE 31, 20 [21 f.], vom 21. Februar 1972 - BVerwG IV C 49.69 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 29 S. 78 [81] und vom 29. November 1974 - BVerwG IV C 10.73 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 46 S. 121 [122 f.] widersprechenden - Annahme, daß es für das Vorliegen eines Bebauungszusammenhanges nicht auf den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) ankomme oder daß dabei die Verkehrsauffassung keine Rolle spiele.

    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).

  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 33.65

    Erweiterung bzw. Verfestigung einer Splittersiedlung als öffentlicher Belang;

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Auch von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - BVerwGE 26, 111 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65] ist das Berufungsgericht nicht abgewichen.

    Das Entstehen einer solchen Anspruchsposition hat zwei Voraussetzungen (vgl. Urteil vom 27. Januar 1967 a.a.O. S. 117).

  • BVerwG, 06.11.1968 - IV C 2.66

    Bebauungszusammenhang i.S. von §§ 34, 19 Abs. 1 BBauG

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Mit diesem Hinweis erledigt sich das gesamte Beschwerdevorbringen zu vermeintlich vorliegenden Abweichungen: Das angefochtene Urteil beruht nicht auf der - den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. November 1968 - BVerwG IV C 2.66 - BVerwGE 31, 20 [21 f.], vom 21. Februar 1972 - BVerwG IV C 49.69 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 29 S. 78 [81] und vom 29. November 1974 - BVerwG IV C 10.73 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 46 S. 121 [122 f.] widersprechenden - Annahme, daß es für das Vorliegen eines Bebauungszusammenhanges nicht auf den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) ankomme oder daß dabei die Verkehrsauffassung keine Rolle spiele.
  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).
  • BVerwG, 12.06.1970 - IV C 77.68

    Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich; Nichtberücksichtung des

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).
  • BVerwG, 15.03.1967 - IV C 205.65

    Aussagekraft von Flächennutzungsplänen für die Feststellung von öffentlichen

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).
  • BVerwG, 13.10.1976 - 4 B 149.76

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).
  • BVerwG, 08.11.1967 - IV C 76.65

    Zulässigkeit eines Hotelbaus in einem zu Erholungszwecken bestimmten Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1980 - 4 B 33.80
    Entsprechendes gilt dafür, daß bei § 34 BBauG die Weiträumigkeit einer Bebauung unschädlich sein kann (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - BVerwG IV C 77.68 - BVerwGE 35, 256 [BVerwG 12.06.1970 - IV C 77/68]), dafür, daß eine sich der Bebauung anschließende Fläche noch zum Innenbereich gehören kann (BVerwG, Urteil vom 29. November 1974 a.a.O. S. 123), dafür, daß eine bandartige Bebauung im [hier nicht vorliegenden] Innenbereich organisch sein kann (BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1972 a.a.O. S. 83 f.), dafür, daß ein Flächennutzungsplan unter Umständen auch bei einem nach § 35 Abs. 2 BBauG zu beurteilenden Vorhaben nicht herangezogen werden kann (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] [292 ff.]), dafür, daß erst eine gesteigerte Beeinträchtigung des Landschaftsbildes den Begriff der Verunstaltung erfüllt (BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 - Buchholz 406.41 § 1 BaugestVO Nr. 1 S. 1 [5]), und dafür, daß eine Landschaft einen ("optischen") Schutz nicht mehr genießt, wenn sie bereits zerstört ist (BVerwG, Urteil vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 76.65 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 56 S. 193 [196] und Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG IV B 149.76 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 131 FS. 40 [41]).
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